30. April 2014

Rezept: Orangen-Bananen-Smoothie

Wie einige von euch vielleicht am Rande mitbekommen haben, komme ich momentan nur sehr sporadisch zum Bloggen. Vor allem aus diesem Grund ist es auch schon eine ganze Weile her, dass es hier ein Rezept zu lesen gab. Aber ich dachte mir es wird mal wieder Zeit, daher gibt es heute für euch ein ganz einfaches und schnelles Smoothie-Rezept. Smoothies gehen meiner Meinung nach eigentlich immer und vor allem jetzt, wo es wieder viel frisches Obst geht, braucht man nur ein paar Früchte in den Mixer zu werfen und schon hat man ein leckeres Getränk. Dieser Orangen-Bananen-Smoothie schmeckt trotzt seiner Einfachheit einfach super gut, aber wenn ihr es lieber etwas cremiger mögt, könnt ihr auch noch etwas Buttermilch dazugeben.


Zutaten (für etwa 2 Portionen)
- 4 Orangen
- 2 Bananen
- Buttermilch (optional)


Zubereitung
Die Orangen halbieren, den Saft auspressen und in einen Standmixer/Smoothie Maker füllen. Die Bananen schälen, in Stücke brechen und zu dem Orangensaft geben. Nun nur noch alles gut durchmixen bis alles zerkleinert ist und schon ist euer Smoothie fertig! :) Wenn ihr lieber einen cremigen Smoothie möchtet, könnt ihr zusätzlich noch etwas Buttermilch in den Mixer geben. Die Süße der Früchte reicht außerdem eigentlich vollkommen aus, aber wer möchte, kann natürlich auch noch ein wenig nachsüßen.

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20. April 2014

Sehenswürdigkeiten in London: Greenwich

London ist eine Stadt, in der es so unglaublich viel zu sehen gibt, dass ein Wochenende niemals ausreichen würde, um alles zu entdecken. Dennoch gibt es in London gerade neben den üblichen Touristenattraktionen im Zentrum auch noch einige wirklich schöne oder coole Stadtteile, die eben etwas weiter auswärts liegen. Bei meinem Besuch Anfang 2013 in London war ich unter anderem erstmals im Stadtteil Greenwich unterwegs. Und ich muss sagen, ich habe mich quasi direkt verliebt. Zwar war das Wetter nicht unbedingt optimal (aber wann ist es das in London schon?) und der Wind war ziemlich kalt, dennoch gehört Greenwich meiner Meinung nach zu Londons schönsten Stadtteilen und ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall.


Aber was macht Greenwich so besonders? Der Stadtteil im Südosten Londons liegt direkt am Südufer der Thames und zeichnet sich durch viele hübsche alte Häuser, Pubs und Gebäude jeglicher Art aus. Bevor man die restlichen Sehenswürdigkeiten in Greenwich erkundet, bietet es sich an ein wenig durch das Stadtzentrum zu schlendern, dass sich westlich des Greenwich Parks erstreckt. Rund um den Marktplatz (Greenwich Market) führt ein Netz aus Einbahnstraßen, in der sich georgianische und viktorianische Häuser, Geschäfte und Pubs aneinanderreihen.


Am Uferbereich der Thames befindet sich unter anderem das Royal Naval College, eine alte Marineakademie, die wirklich schön anzuschauen ist. Südlich davon erstreckt sich der Greenwich Park. Der Park mit seinen weiten Grünflächen und den süßen Eichhörnchen lädt auf jeden Fall zu einem Spaziergang ein. Zur einen Seite hin steigt der Park an und ein Weg führt hinauf zur Kuppe des Hügels. Auf der Hügelkuppe kann man unter anderem das Royal Greenwich Observatory, durch das der Nullmeridian verläuft, besichtigen.

 

Aber was den Auftstieg auf den Hügel viel lohnenswerter macht, ist die Aussicht. Von dort hat man einen wunbaren Ausblick über Greenwich sowie Londons Skyline. Besonders schön ist dieser Anblick gegen Abend im Licht der untergehenden Sonne. Wir hatten das Glück, dass der Himmel zu dieser Zeit aufgeklart ist, sodass London in ein warmes, rötliches Licht getaucht wurde und die Wolken eine zarte rosa Färbung angenommen haben.

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13. April 2014

Unterwegs in Peking: Der Yonghegong Tempel und der Beihai Park

Am heutigen Tag stehen bei unserer Entdeckungstour durch Peking unter anderem einige Sehenswürdigkeiten an, die für etwas mehr Entspannung sorgen. Neben einem Einkaufsbummel über eine der größten chinesischen Einkaufsstraßen besuchen wir nämlich den Beihai Park und den Yonghegong Tempel.


Unser Weg führt uns zunächst zum kaiserlich-buddhistischen Yonghegong Tempel, der uns mit dem schweren Geruch von Räucherstäbchen empfängt. Das Lamakloster, auch Kloster des Friedens und der Harmonie genannt, wird noch heute von Mönchen bewohnt und ist einer der größten lamaistischen Tempel außerhalb des Tibets. Neben einigen Innenhöfen, Pagoden und Ziergärten gibt es unter anderem eine riesengroße Buddhafigur zu bewundern. Für kurze Zeit fühlt man sich hier in eine andere Welt versetzt.


Danach geht es weiter zum Beihai Park, einer typisch chinesischen Gartenanlage. Um den großen See herum findet man traditionelle Brücken und Pavillons. Außerdem kann man hier die Neun-Drachen-Mauer besichtigen. Bei gutem Wetter bietet es sich an, in einer der Pavillons Platz zu nehmen und den Blick über die kleinen Boote auf dem See schweifen lassen.


Am Nachmittag machen wir uns auf den Weg zur Wangfujing, einer der größten und wichtigsten Einkaufsstraßen Pekings. Wenn ihr auf der Suche nach dem passenden Ort zum Shoppen seid dann werdet ihr hier bestimmt fündig werden. Unzählige Cafés, Shopping Malls und Geschäfte locken mit außergewöhnlichen Angeboten und Produkten, die man in Deutschland nicht finden wird. Hier gibt es sowohl gewöhnliche Klamottenläden als auch Geschäfte, die traditionelles chinesisches Porzellan oder Essstäbchen verkaufen.

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6. April 2014

Märkte in London: Borough Market

London ist bekannt für seine Shoppingmeilen, wie die Oxford Street, doch die Stadt hat noch mehr zu bieten als die üblichen Geschäfte. Egal ob man auf der Suche nach Kleidung, Lebensmitteln, Krimskrams oder Antiquitäten ist, die Märkte in London haben für jeden Geschmack etwas Passendes zu bieten. Fast jeder Stadtteil hat seinen eigenen Markt und die schiere Vielfalt ist kaum zu überblicken.


Ein Markt, den es sich auf jeden Fall lohnt zu besuchen, ist der Borough Market. Wer auf der Suche nach kulinarischen Köstlichkeiten ist, wird auf dem Lebensmittelmarkt direkt unter den Eisenbahnpfeilern der London Bridge sicherlich fündig werden. Von frischem Obst und Gemüse, Käse und Gewürzen bis hin zu frischen Fruchtsäften, Wraps oder Burgern gibt es hier wirklich alles. Hier kann man sowohl frische Zutaten für die eigene Küche Zuhause kaufen als auch fertige Gerichte und Snacks zum direkten Verzehr. An den zahlreichen Essensständen sollte es für jeden etwas geben, da hier die unterschiedlichsten Gerichte aus der ganzen Welt angeboten werden.


Wir waren damals wirklich fasziniert von der ganzen Vielfalt der angebotenen Waren, denn neben Asianudeln oder indischen Gerichten, gab es an einem der Stände auch Burger mit Zebra-, Känguru- oder Kamelfleisch. Das war mir dann aber doch etwas zu ausgefallen! Wir entschieden uns daher letztendlich für einen frisch zubereiteten Fruchtsmoothie und Sandwiches, die mit würzig gegrilltem Fleisch und knackigem Salat belegt waren. Wenn ihr also in London auf der Suche nach leckerem, aber trotzdem nicht allzu teurem Essen seid, ist ein Besuch auf dem Borough Market genau das Richtige.


Anreise: Mit der Northern oder Jubilee Line bis London Bridge
Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 10-17 Uhr, Freitag 10-18 Uhr und Samstag 8-17 Uhr
Weitere Infos: Offizielle Homepage
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